Neue Wege...

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Samstag, 13. Januar 2018

Healesville Sanctuary 🙃🇦🇺

Das sogenannte Heiligtum von Halesville ist ein Zoo, ein Stück östlich von Melbourne. Wir fuhren eine gute Stunde zum Healesville Sanctuary, und ich war erstaunt, wie riesig die Fläche der Suburbs von Melbourne ist. Die meiste Zeit ging es nämlich erstmal durch dicht besiedeltes Gebiet, kleine Häuser, ein- oder höchstens zweistöckig, standen dicht an dicht, so weit man schauen konnte. Dann endlich kam auch Natur - grüne Wiesen, Schafe darauf, Berge im Hintergrund und überall die typischen Eukalyptusbäume. 

Dieser Eukalyptusbaum ist 250 Jahre alt 

Der Zoo präsentiert seinen Besuchern eine Auswahl einheimischer australischer Tiere. Darunter natürlich so typische wie Känguru, Wombat, Koala oder Dingo und natürlich den Tasmanischen Teufel. Aber auch jede Menge Vögel, Reptilien, kleine Nagetiere u.ä. Es war wirklich beeindruckend, diese für uns exotischen Lebewesen so nah und lebendig zu sehen. Witzig z.B. das Platypus, das mit seinem breiten Schnabelmaul fröhlich unter Wasser plantschte, kurz hochkam, um sich zu kratzen und dann weiter schwamm. 
Dieser Koala hockte als Einziger nicht schlafend oder fressend auf einem Baum, sondern joggte regelrecht hin und her. Guter Vorsatz zum neuen Jahr? 

Weg da, ich bin ein Pelikan. So richtig dicht ran durfte man nicht, dann wurde er böse. 


Diese Leinen zeigen die Grenze zwischen Kängurugehege und Fußwegen für die Besucher. Logisch, dass sie den Kängurus völlig egal sind, die hüpfen rum, wo sie wollen. 

Leider kann ich Euch keine gelungenen Fotos von Wombat, Platypus, Tasmanischem Teufel, Dingo usw. bieten. Entweder schliefen sie oder die Lichtverhältnisse waren schlecht. Dafür gab es zum Abschluss noch einen nett gemachten Geocache gegenüber vom Zoo - mein bisher östlichster. 

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