Neue Wege...

"Glück ist das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein!"
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Freitag, 7. Juni 2013

Schnell sein ...

ACHTUNG! Voraussichtlich ab Montag (10. Juni) gibt es "Nach(t)Sicht", wie alle bisherigen und künftigen Werke von mir, nur noch unter dem Pseudonym Jo Jansen. Wer sich das Taschenbuch noch als echten "Daskiewitsch" sichern will, muss also schnell sein ... ;-)

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Liselotte ist nicht weg ...

... auch wenn Ihr sie schon vermisst habt - Liselotte ist noch da! Ja, und ich schäme mich ein bisschen, den ganzen Mai über hier gar nichts geschrieben zu haben. Wobei - welcher Mai? Bei uns hatte der April in diesem Jahr 61 Tage und verabschiedete sich auch noch stilvoll mit erbsengroßen Hagelkörnern, die so miteinander verschmolzen, dass es wie frischgefallener Schnee aussah.
 30.Mai 2013

Kaum zu glauben, aber zwei Wochen zuvor, am 17.Mai 2013, waren Rika und ich im Güstrower Inselsee anbaden. Dort ist die frühere "dritte Badestelle" jetzt Hundestrand. Wir fanden eine saubere Wiese vor, sogar Hukatüs gab es, für den Fall der Fälle. 
 Aha - in MeckPomm versteht man also unter "Studentenfutter" flüssige Nahrung ;-)

Blühende Rapsfelder sind im Frühjahr typisch für Mecklenburg. Im Hintergrund sieht man den Sumpfsee. Ich war auf meiner alten Joggingstrecke laufen. Durch das aufziehende Gewitter fühlte es sich an, wie in Südostasien. Rika erkundete derweil  das Rapsfeld und war hinterher auch ganz gelb.
Es war mal wieder Klassentreffen! Das war ja auch der Hauptgrund unserer Pfingstreise nach Hochdeutschland. Allerdings stieß Cherie diesmal erst ganz zum Schluss hinzu, als wir den Abend bei Paula und Matzel ausklingen ließen. Denn es traf sich die andere Klasse, von der "Penne". Das Schulgebäude finde ich immer noch beeindruckend. 
Der Schmuck vor der Brinckman-Büste gefällt mir! Hätte man zu meiner Schulzeit sicher nicht erlaubt. 
***
 Am Pfingstsonntag fuhren wir mit den Fahrrädern und mit Maren und Georg um Güstrow herum zu "Kunst offen". Schön war's - wir radelten durch blühende Rapsfelder, Wiesen und Wälder, vorbei an kleinen Seen und hielten immer wieder in kleinen Dörfchen bei den gelben "Kunst offen Schirmen" an, um uns etwas anzusehen. Viel Keramik, Malerei, Korbflechterei, Skulpturen ... So kamen wir auf über 80 km und großen Apfelkuchenhunger.

Nein, das ist nicht "Kunst offen" sondern "Konsum zu". War früher sicher einmal der Lebensmittelpunkt des Dorfes. 

Dort leben ein Korbflechter und eine Töpferin


Dieser wunderschöne Wandteppich war in Borkow zu bestaunen.


 Witzige Idee für die nächste Gartenparty bei Aprilwetter im Mai
Oh, da ließe es sich gut leben ...

Noch ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten 


 Anbaden in der Ostsee fiel dann doch aus. Das Wasser hatte noch Wadenbeißertemperatur. 

Wieder zuhause angekommen, ließ auch der richtige Frühling sich kurz einmal blicken, mit Sonne und blauem Himmel.

Hungrige Piepmätze im Apfelbaum

 Dann kam die Regenzeit und der kleine Wasserüberlauf am Weiher wurde zum "Niagarafall" von Kaltbrunn :-) Dauerregen war die "ideale" Voraussetzung für die Mountainbiketour der Männer am vergangenen Samstag. Doch sie hatten auch im Schlamm viel Spaß und der Gartenschlauch und der Kärcher hinterher viel Arbeit.

Da müssen wir nicht einmal den schwarzen Datenschutzbalken über die Augen machen - die erkennt eh keiner!
Grobe Vorreinigung - man beachte den Mann mit dem Regenschirm, unseren Vermieter. Er wollte einfach nur dabei sein, nachdem er uns den Schlauch geborgt hatte.
Spätabends dann (nach Bayerns drittem Pott) offenbarte unser Tisch, dass er extra für dieses Spiel mit acht Leuten gebaut wurde.