Neue Wege...

"Glück ist das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein!"
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Freitag, 28. August 2009

Beppu und der Affenberg

Kurzer Nachtrag: Gestern waren wir zur traditionellen Tee-Zeremonie bei Segawasan eingeladen. Eine Freundin von ihr führte vor, wie es geht und dann durften wir Alle einmal das Ritual nachvollziehen. Nicht so richtig ernst - Jeder gab sich natürlich Mühe, aber wir hatten auch viel Spass. Werden wir zuhause nachmachen! Segawasan hat einen sehr schönen Garten, sogar mit einem schattigen Sitzplatz (selten, denn Japaner sitzen auch nicht in ihrem Garten!) Wir waren heute in Beppu, das ist auf der Ostseite der Insel Kyushu, also so ziemlich gegenueber von Fukuoka. Dort ist es recht "vulkanig", an allen Ecken kommt heisser Dampf aus der Erde, es gibt grosse blubbernde Schlammloecher und es stinkt schoen nach Schwefel. Dort haben wir den Affenberg besucht, das war lustig, so ein Gewimmel freilaufender Affen! Toyooota...!

Ausserdem Sushi essen, an so einem Sushi-Karussel, das war lecker und hat fuer 4 Leute nur ca. 15 Euro gekostet - und wir waren richtig satt! Dann als Abschluss noch ein Onsen, natuerlich auch mit stinkigem Schweffelwasser, was aber sehr gut fuer die Haut sein soll.

Nun wird es morgen noch einmal nach Tenjin (Stadtzentrum von Fukuoka) gehen und dann entweder am Sonntag oder Montag nach Nagoya, von wo ich direkt nach Frankfurt zurueckfliege. Markus darf noch drei Wochen bleiben...

Okinawa...

... war uns angekündigt worden als das "Hawaii Japans" Nun ja, zunächst landeten wir mit Okasan und Mitomasan in Naha, einer typisch japanischen Stadt.

Die beiden hatten Angst vor der Schweinegrippe, wie man sieht:

Doch wo war das Meer, die weissen Strände? 1 1/2 Stunden Busfahrt und dann ein Mini-Strand, zum offenen Meer hin abgesperrt mit Bojen und Netzen und max. 1,30 cm tiefes Wasser. Ähm, hallo, wo ist Hawaii? Korallenriffe? Schnorcheln? Da Japaner nicht im Meer baden, haben sie Alles schön zugebaut. Nun, trotzdem finden wir richtig schöne Muscheln, neben dem Ministrand, wo schon die Mole vom Yachthafen beginnt und Markus trotzdem ein wenig schnorchelt.

Abends dann lecker Essen und ich sollte unbedingt einen Original-Okinawa-Schnaps Habu-Shu probieren. War lecker, hatte ein bisschen was von Portwein und von Weinbrand... und hinterher erfuhr ich, dass man ihn mit einer eingelegten Giftschlange reifen lässt. Na ja, die war nicht mehr drin und so würde ich dieses Getränk auf jeden Fall dem Sushi mit "noch Leben drin" (siehe 27.08.)vorziehen. Shopping bis 23 Uhr, natürlich habe ich auch ein Fläschchen Habu-Shu gekauft. Zum Ausklang des Tages Gratis-Onsen im Hotel. Am nächsten Tag fuhr uns Okasan mit dem Mietwagen zur Fähre, mit der wir auf die kleine Insel Kudakajima übersetzten (3,8 km lang, 400 m breit) Schon die Fahrt übers Meer war ein Erlebnis, denn es ging vorbei an Korallenriffen, an denen sich die Wellen brachen. Auf der Insel mieteten wir uns Fahrräder (die in Deutschland nie durch den T'ÜV gekommen wären) und dann fühlten wir uns wie auf Hawaii! Zuckerrohrplantagen, Palmen, weisse Strände, Muscheln, Papayas, Bananen, handgrosse Riesenspinnen - Wichtig: möglichst auf breiten Wegen radeln, wo heut schon Jemand langgefahren ist oder ansonsten wenigstens als Zweiter fahren ;-)) Na ja, wir haben keine Spinne ins Gesicht bekommen, aber wunderschöne Eindrücke einer sehr exotischen Landschaft. Und hier waren die Strände in den Buchten nicht abgegrenzt, so dass wir beim Schnorcheln sehr schöne und viele Fische sehen konnten.
Zurück dann mit der Fähre, ein Stück per Anhalter bis zur nächsten Bushaltestelle, Bus und dann per Einschienenbahn - klingt kompliziert, klappte aber Alles wunderbar. Dann fuhren wir das grosse Schloss anschauen - Okinawa war früher ein eigenes Königreich Ryukyu. So ganz anders, als europäische Schlösser, aber eben auch sehr prunkvoll und sehr schön. Wir liefen durch viele verschiedene Räume, barfuss, unsere Schuhe in extra dafür ausgeteilten Tüten tragend. Abendessen dann in einem hawaiianischen Restaurant - irgendwie passend zum Tag :-) und wirklich lecker. Der Hawaianer, der uns in das Restaurant gelockt hatte, musste uns dann unbedingt noch seinen schönen VW von 1966 zeigen. Wirklich ein Prachtauto - und er erinnerte uns an den Esel aus "Shrek" :-))







Am dritten Okinawa-Tag nochmal Shopping, u.a. in einer Glasbläserei, wo typisches Okinawa-Glas hergestellt wird. Wir bewunderten die Glasbläser, die bei dem heissen Wetter vor den noch heisseren Schmelzöfen standen und aussergewöhnlich schöne Sachen herstellten. U.a. so eine Art Glas mit winzigen Rissen drin, Oma Liselotte hatte ähnliche Kompottschälchen.








Rückflug nach Fukuoka - die beiden Schwestern hatten -zig Shoppingtüten, die sie am Flughafen ALLE aufgaben. Kleine Japanerinnen waren ewig damit beschäftigt, alle Tüten einzeln in durchsichtige Folie zu verpacken. Aber in Fukuoka kam Alles unbeschadet an. Dort erwartete uns schon Otosan und dann fuhren wir wieder Sushi essen. Diesmal gab es auch eine Besonderheit - der Sushi-Meister ist berühmt dafür, dass seine Sushi- Röllchen genau 400 Reiskörner enthalten. Das hat er so im Gefühl, damit war er sogar schon im Fernsehen. Nachgezählt haben wir nicht, aber lecker war es auf jeden Fall.

Donnerstag, 27. August 2009

Fukuoka (Fortsetzung)

Nun habe ich ein paar Tage nichts geschrieben - war zu beschaeftigt und zeitweise auch ohne Internet. In Fukuoka ist es schoen! Die Gastfamilie ist so lieb (na ja, die Gastschwester ist eher seltsam) und ich kann sehr gut verstehen, dass Markus sich hier ein Jahr lang sehr wohl gefuehlt hat. Am ersten Abend fuhren wir gleich noch Sushi essen. Da gab es so viel Leckeres zu probieren und ich sollte immer wieder noch dieses und jenes versuchen, weil ich es ja noch nie gegessen habe... Eigentlich mochte ich auch Alles, nur das Teilchen, auf dem der Fisch noch zuckte!!! ("es muss noch Leben darin sein, wenn Du es isst!" Zitat des Sushi-Meisters) kostete ziemliche Ueberwindung. Schmeckte dann aber genauso gut, wie die anderen Sachen auch. Also, fuer mich reicht es auch ohne Zucken...

Am Freitag waren wir dann an Markus ehemaliger Schule. Es gab ueberall freudige Begruessungen, Lehrer und Schueler waren angenehm ueberrascht, ihn wiederzusehen. Ab 1. September wird Markus wohl fuer ein paar Tage wieder in seine alte Klasse gehen. Ein kurzer Abstecher zum Strand der 1,3Mio-Stadt. Dort war bei herrlichstem Strandwetter fast Niemand und ueberhaupt nur Kinder imn Wasser. Die allermeisten Japaner baden nicht im Meer und wollen auch nicht braun werden. Darum laufen die Frauen bei weit ueber 30 Grad Hitze mit langen Sachen, Handschuhen (!!!), Hut und Sonnenschirm herum.









Strand von Fukuoka - menschenleer! SEHR lecker und kuehl...
Danach ging es mit Gastmutter (Okasan) und Yamamotosan (ihre Freundin) in die Berge zu einem wunderschoenen Wasserfall, wo wir japanisch picknickten. Die Kuehle der Berge war sehr angenehm.Auf der Rueckfahrt hielten wir an so etwas wie einem japanischen "Brockishop" oder Troedelladen. Dort gab es alles Moegliche - Geschirr, Kimonos, Masken, Moebel. Natuerlich fuhren wir nicht weiter, ohne ein paar Schnaeppchen gemacht zu haben ;-))

Am Samstag lernte ich dann die Gasttante (= Zwillingsschwester der Gastmutter) und die Gastoma (92) kennen. Die Oma hat sich so sehr gefreut, Markus wiederzusehen und mich kennenzulernen und mich sehr an meine Oma Ludwina erinnert. Am Nachmittag trafen wir uns bei Yamamotosan mit vielen anderen Leuten um das Feuerwerksfest am Abend vorzubereiten. Alle brachten etwas zu essen mit oder kochten dort. Von uns hatte man sich belegtes deutsches Vollkornbrot gewuenscht. Alles Noetige hatten wir von Deutschland mitgebracht bzw. hier gekauft und so entstanden kleine niedliche Haeppchen mit Butter, Salamie, Ei, Remoulade und saurer Gurke, die am Abend dann gut gegessen wurden. Vorher zogen aber Alle noch ihre Yukatas an (wir hatten unsere auch dabei) und dann sassen wir fen angezogen mit all den leckeren Sachen am Rande des Reisfelds und hatten viel Spass, bis das Feuerwerk losging. Und das war ein Feuerwerk! Bunt, lang und sehr schoen. Um 23 Uhr war der Tag dann nicht zuende, sondern wir fuhren in ein sehr schoenes Onsen (= heisses Bad). Da gibt es die verschiedensten heissen und kalten Becken, Saunen, Duschen usw. Dieses Onsen war sehr schoen angelegt, mehrere Becken befanden sich draussen im Garten, das Ganze fein getrennt nach Maennlein und Weiblein. Da sind die Japaner etwas anders, und wer hier am Strand FKK baden wuerde, den wuerde man verhaften! Aber es war soooo... entspannend im Onsen, schade, dass es in Deutschland nichts Aehnliches gibt.

Sonntag = Shopping!? Ja, in Japan geht das. Die Laeden und Einkaufszentren haben Sonntags genau so geoffnet, wie an den anderen Tagen und so ging ich mit Markus auf Shoppingtour. Alles ganz schoen, bunt, meist voll und viel zu laut. Ich kann nicht verstehen, warum in allen Laeden wirklich laute Musik laeuft, in den Einkaufszentren da noch dauernd laut Werbung reingesprochen wird. Und ich meine wirklich LAUT! So war es eine Wohltat, am Abend noch einen Tempel anzuschauen. Wunderschoen und vor allem RUHIG! Danach ein kleiner Spaziergang durchs "Rotlichviertel", wo aber noch nicht viel los war und dann Abendessen beim Mondschein am Fluss an einer der kleinen "Fressbuden".











Fortsetzung folgt, dann erzaehle ich, wie es auf Okinawa war...

Freitag, 21. August 2009

Fukuoka

Bevor es gestern nach Fukuoka zu Markus Gastfamile ging, gab es noch in Kagoshima Einiges zu entdecken. Am Morgen waren wir auf einem kleinen Markt, dort wurden vor Allem Lebensmittel dortangeboten: viel Fisch, Gemuese (preiswert) und Obst (SEHR teuer). Die Stadt selbst ist bunt, ueberall Werbung, selbst aussen an den Geschaeftshausern laufen laute Werbespots.









Haben ein wenig in die Geschaefte geschaut, wo wir vor Allem die Kuehle der Klimaanlagen genossen haben. Dann ging es mit der Faehre hinueber auf die Vulkaninsel. Dort war es natuerlich auch heiss, aber dazu noch staubig, die Asche aus dem Vulkanrauch kroch wirklich ueberall hin. Im Lavapark konnte man sehr schoen die Spuren des letzten grossen Ausbruchs von 1946 (irgendwie noch gar nicht lange her...) anschauen. Nur Badestrand gab es auf dieser Seite der Insel nicht. Also fuhren wir etwas eher als geplant zurueck zur Herberge, holten unser Gepaeck und dann weiter mit dem KyushuRailPass und dem Sainkansen nach Fukuoka.

Mittwoch, 19. August 2009

Big in Japan...

20.08.2009 Morgends frueh um 6.30 Uhr (Ortszeit)
Gestern waren wir abends mit dem Schiff unterwegs, d.h. hinaus in die Bucht, ein bisschen um die Vulkan(halb)insel herum. Auf dem Schiff wohl ausser uns nur Japaner, die schon mit dicken Kuehltaschen voller Essen und Getraenke ankamen. Als wir aufs Schiff kamen, waren die Ersten schon mitten beim Essen... Es gab dann ein ganz witziges Programm, so eine Mischung aus Kinderbelustigung, Tombola, Hawaianischem Hulatanz und irgendeiner brasilianischen TanzKampfkunst, die Markus sehr beeindruckend fand. Hoehepunkt war dann ein Feuerwerk auf dem Wasser. Anschliessend waren wir "Ramen" essen, das ist soeine Nudelsuppe mit Allem Moeglichen drin. Hier war es Schweinefleisch, Lauch, Pilze, Knoblauch, Sesam... Lecker und man wird gut satt davon. Danach haben wir sehr gut geschlafen in unserem japanischen Zimmer (Tatamimatten auf dem Boden, darauf Matratzen und Decken. Ein ganz niedriger Tisch mit Kissen, auf die man sich kniet, anstatt zu sitzen)
Alle Zimmer, Laeden, Restaurants, Zuege und sonstige Einrichtungen sind hier sehr stark klimatisiert. Teilweise so stark, dass die Fensterscheiben beschlagen. Da hast Du erst das Gefuehl, die Kaelte erschlaegt Dich, wenn Du hineinkommst. Beim Hinausgehen dann umgekehrt, da schlaegt die Hitze zu.
Die Japaner sind sehr freundlich zu uns. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass wir hier so ziemlich die einzigen NichtJapaner sind (auslaendische Touristen fahren woanders hin). jedenfalls gruessen uns wildfremde Menschen, sogar kleine Geschenke haben wir schon bekommen. Was mir ebenfalls aufgefallen ist: es sehen NICHT alle Japaner gleich aus, es gibt unzaehlige verschiedene Gesichter!

Fortsetzung folgt...

Urlaub 3 JAPAN

Jo, da sind wir am Montagabend von Frankfurt geflogen, Dienstagnachmittag (Ortszeit) in Tokyo gelandet. Von dort per Bahn mitten durch Tokyo zum anderen Flughafen. Nach Miyazaki geflogen, dabei nix mehr gesehen, denn um 19 Uhr ist es hier schon stockdunkel. Heute in Miyazaki die kleine Tempelinsel und den subtropischen botanischen Garten angeschaut, zumindest mit den Fuessen im Pazifik gewesen, viele wunderschoene Muscheln gefunden. Dann weiter per Bahn nach Kagoshima. Bin sehr froh, meinen persoenlichen, Japanisch sprechenden Uebersetzer und Reisefuehrer dabei zu haben. Durch Tokyo waere ich wohl noch allein gekommen, aber im "Hinterland" ist oftmals Alles nur auf Japanisch ausgeschildert.
Hier in Kagoshima haben wir ein echt japanisches Zimmer, schoen! Gegenueber der Stadt in der Bucht gibt es eine (Halb)Insel mit einem Vulkan, der heute (extra fuer uns?!) ordentlich geraucht hat.

Fortsetzung und weitere Fotos folgen, also bleibt immer schoen neugierig und schaut wieder rein...

Sonntag, 16. August 2009

Urlaub 1 + 2

Urlaubs-Halbzeit! Die erste Augustwoche begann LAUT - am 03.08. mit U2 live in Gelsenkirchen. Vorband war Snowpatrol, die Jungs hatten Spass am Musikmachen, das war zu spüren. Und dann kamen U2 - einfach Hammer! Alles vom neuen Album, dazu die bekannten Hits der vergangenen Jahre, eine wahnsinnig tolle Bühne und Mathias und ich ziemlich weit vorn mittendrin! Die Stimmung war unvergleichlich, wir haben gesungen, getanzt, gehüpft... und jeder als Erinnerung ein schönes T-Shirt mit nach Hause genommen. Danke auch Matthias und Monika, dass wir bei Euch übernachten durften. So haben wir es endlich einmal geschafft, nach Lippetal zu kommen. Und es war schön bei Euch. Nun wissen wir z.B. auch, dass Spaghetti-Eis von Schokoeis mit Schokososse ganz schön lecker ist und dass es in Soest die lustigsten Schaufensterpuppen gibt:








Dann ging es weiter nach Güstrow, wo ich Mathias in nur 4 Tagen soooo... viel von meiner alten Heimat zeigen wollte. So hatten wir Spass in der Wunderbar, trafen uns mit lieben ehemaligen Nachbarinnen im Café Küpper, mit guten alten Freund(inn)en im Schnick-Schnack, stiegen auf den Pfarrkirchturm, um von dort die Aussicht zu geniessen, durften dank Doro die katholische Kirche ganz allein und in Ruhe anschauen, besuchten die Getrudenkapelle mit den für mich schönsten Werken von Ernst Barlach, badeten im Inselsee und in der Ostsee, segelten bei der Hansesail mit, ritten mit Maren über Wiesen und Stoppelfelder (und als Belohnung gab es hinterher superleckere Reh-Bratwurst, mhm...), grillten mit den Eltern im Garten, liessen uns vom Moorbauern übersetzen... Ja, und es waren wirklich nur 4 Tage. Kaum Zeit zum Luft holen, aber schön!Blick vom Pfarrkirchturm auf den Markt











Als "Touries"bei Archimedes

Ernst Barlachs "Mutter Erde"









Mit Käpt'n Erik auf der "Marie Galante" unter Piratenflagge segeln

Die zweite Augustwoche verbrachten wir dann am Bodensee, so richtig schön als Urlauber vor der eigenen Haustür. Dorette und Jan haben sich ein Lob verdient, weil sie extra aus ihrem Österreichurlaub zu Beuch vorbeikamen. War schön mit Euch! Mathias und seine Jungs hatten auch ihren Spass auf der Mainau, im Pfahlbaudorf, in der Therme, im Strandbad. Wir haben gegrillt, mit Jenny und Dusan ein bisschen den 1. August nachgefeiert (ups...) und viel gelacht.
Nun beginnt die 3. Woche und da heisst es "Auf nach Japan!" Dazu demnächst mehr an dieser Stelle.