Neue Wege...

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Freitag, 27. Mai 2011

Schlaganfall

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich.

Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.

Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben. Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation. Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...

Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist. Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.

-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).
-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel: "Es ist heute sehr schön.").
-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur teilweise können).
-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon. Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man dieses Wissen sovielen Personen wie möglich nahe bringt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben ?- evtl. auch unseres ?- dadurch gerettet werden kann.

Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht !??! Falls Ihr es ebenso für Wichtig empfindet,- ... kopiert es einfach, damit es so viele evtl. betroffene Personen hoffentlich noch vor Eintreffen jenes Schicksal`s erreichen kann.
Von: Thomas Köhn

Donnerstag, 26. Mai 2011

Zurück in die Zukunft...

Da bin ich wieder, nach einer längeren Sendepause. Dafür habe ich eine schöne, verrückte Geschichte mitgebracht, die ich Euch erzählen möchte:

Sie wollte Ostern am Bodensee verbringen. Mit Freundinnen und Hunden wandern, auf einen Hegau-Vulkan klettern, einfach die freien Tage geniessen. Doch da war noch diese Einladung zum Klassentreffen, am anderen Ende Deutschlands. Die Klasse halb vergessen, ewig nicht mehr gesehen... Dafür 1.000 Kilometer durch den Osterverkehr fahren? Nein! Sie hatte schon abgesagt, aber dann kam der Anruf eines Mittschülers von damals, eine fast schlaflose Nacht folgte und dann die Entscheidung, doch zu fahren. Es wurde eine staufreie Nachtfahrt mit Bruder, Sohn und Hund.

Am Karfreitag Abends das Klassentreffen. Es war einfach schön, die Leute von damals wiederzusehen, wiederzuerkennen, nach 32 Jahren. Gemeinsam mit ihnen hatte sie von der 1. bis zur 8. Klasse viel gelernt, bevor sie aufs Gymnasium wechselte und die Anderen aus den Augen verlor. Ein lustiger Abend, mit ganz viel Lachen, Fröhlichkeit unnd "weisst-du-noch...?" Sie fühlte sich zurückversetzt in die vergangene Zeit, als sie alle Teenager waren...

Ostersamstag: Füsse in die Ostsee halten und Abends am Osterfeuer ein weiteres Wiedersehen mit alten Freunden.

Am Ostersonntag Maren und Georg besucht, über ihre geplante Hochzeit im August gesprochen *FREU* und dann am Abend ein spontanes Treffen mit dem Mitschüler, der kurz vor dem Klassentreffen angerufen hatte. Sie fuhr am selben Abend noch zurück an den Bodensee, er wohnte keine 200 km entfernt von ihr.

Ja... und wie ging es dann weiter? Stundenlange Telefonate mit dem "Mitschüler" folgten, immer wieder aha-Erlebnisse, dass sie beide "gleich ticken"... Und irgendwann - sehr schnell - die logische Schlussfolgerung, dass die beiden keine weiteren 32 Jahre warten wollten...

Lassen wir dieses moderne Märchen mal für heute an der Stelle enden, wo sein Name an ihrem Briefkasten steht... ;-)