Zurück zu... ja, wohin eigentlich?

Diese Meldung hat mir doch beinahe die Sprache verschlagen:
Regierung kappt Solarförderung um bis zu 30 Prozent

den kompletten Artikel findet ihr hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,816974,00.html

Hm, ich dachte, alternative Energien, die der Umwelt keinen Schaden zufügen, wären der richtige Weg und darum würden sie gefördert. Welche Alternativen gibt es denn noch? Liselotte hat sich Gedanken gemacht und hier ein paar Vorschläge:

1. Hamsterräder! In allen Grössen, für Hamster, Hunde, Katzen, Kinder, Eltern, Omas, Opas... Wer abends nicht im Dunklen sitzen oder gar Fernsehen will, der muss halt laufen. Passend zur Wohnwand in Eiche rustikal, Buche oder auch Edelstahl lieferbar. Positiver Nebeneffekt: da 44% der Männer und 29 % der Frauen in Deutschland übergewichtig sind, müssen a) die Männer öfter ins Hamsterrad und b) wird tendenziell dieser Prozentsatz bei beiden Geschlechtern sinken. Eine flächendeckende Einführung, auch im geschäftlichen Bereich, wäre besonders förderungswürdig. z.B. McDonald: 1 Cheeseburger 5 Minuten Hamsterrad, 1 x Pommes 3 Minuten, dazu noch eine Cola 2 Minuten... Statt anstehen anlaufen und Du gibst sozusagen Dein eigenes Fett für die Fritten.
2. grössere Fahraddynamos! Da die Spritpreise eh grad explodieren, ist umsteigen aufs Fahrrad angesagt. Mit einem Riesendynamo von der Grösse einer Literpackung Milch kannst Du auf dem Weg zur Arbeit gleich den Strom für Deinen Computer mitbringen.
3. im Süden wohnen! Da es in Süddeutschland (z.B. am Bodensee) früher hell und später dunkel wird, als 1.000 km weiter nördlich (z.B. Hamburg oder Güstrow), verbrauchen wir Süddeutschen weniger Strom fürs Licht. Diesen Unterschied kann man nun als prozentual, in Abhängigkeit vom Breitengrad, als Mietförderung geltend machen.

Gibt es weitere Vorschläge? Ich bin gespannt...

     Foto: dapd in Spiegel online