Hund mit Kunstsinn
Wohin? Klingt alles sehr nach alter Heimat
2/3 vom kleinen Klassentreffen
Insel Rügen
Güstrower Pfarrkirche
"Der Schwebende" von Ernst Barlach aus neuer Perspektive
Dann hieß es drei Wochen arbeiten. Ich durfte Mr. J zu einer Schulung nach Hövelhof begleiten, wodurch ich es erstmals(!!!) schaffte, diesen Ort und meine dort lebende Tante Thea zu besuchen. Es war richtig schön, zumal auch meine Cousinen Eva und Ludwina erschienen und wir uns nach über zwanzig Jahren wiedersahen.
Tante und Cousinen
Und schon fing der nächste Urlaub an. Auf die Frage, wo wir ihn verbrachten, antworte ich gern: "Die erste Woche in der Zisterne, die zweite in Italien, die dritte Zu Hause." Nein, ich habe nicht Fremdworte verwechselt, auch wenn es in der Taverne sicher schöner gewesen wäre. Aber wir benötigten tatsächlich eine Woche Zeit, um die große alte Zisterne so zu sanieren, dass sie nun das Regenwasser wieder bei sich behält und wir damit den Garten gießen können. "Nebenbei" installierten wir ein automatisches Bewässerungssystem, das während unserer zweiten Urlaubswoche seinen Härtetest bestand. Bei Tagestemperaturen von über 30° Grad überlebten die Gurken- und Tomatenpflanzen im Gewächshaus unsere Italienreise.
Hinab in die Unterwelt ...
Ein bisschen Urlaubs-Feeling am Abend
Genauer gesagt waren wir in Südtirol, im Eggtal in den Dolomiten. Es zeigte sich, dass Rika mit ihren 13 Jahren und ihrer Fast-Blindheit noch fitter ist, als gedacht. 20 Kilometer wandern mit rund 1.000 Höhenmetern fiel ihr fast noch leichter als uns. Unsere Mountainbiketour unternahmen war aber doch lieber ohne sie. Schnüffelnase durfte in der Zeit auf unser schönes Hotelzimmer aufpassen und sich vom vorangegangenen Wandertag erholen.
Südtiroler Strauben - seeeeeeehr lecker!
Wandern mit dem Heldenhund
Blick zum Rosengarten
Titanic x 3
Teufelsbrücke
Verdienste Rast
Feierabendtour mit Jörgs Rad zum Birkensteigfels
Der heutige Tag ist auch interessant für einen ganz anderen Rückblick: Heute vor 32(!!!) Jahren heiratete ich zum ersten Mal. Geblieben sind viele schöne Erinnerungen, einige nicht so gute, vor allem aber zwei wundervolle, inzwischen große und selbst schon verheiratete Kinder.
* Für alle Nicht-Insider: Kleines Klassentreffen nennen wir es, wenn Mr. J und ich, die wir in einer Klasse waren, einen dritten ehemaligen gemeinsamen Mitschüler treffen. Ebenso, wenn ich Paula und Matzel treffe, die beide mit mir später in einer Klasse waren. Kurz gesagt: 3 Ehemalige = Kleines Klassentreffen.
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